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Deutsche Esperanto-Bibliothek Aalen
Geschäftsbericht über das Jahr 2010
vollständige Ausgabe nicht nur für das Internetz
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Bericht des Vorjahres
Bericht des Folgejahres

 
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Auch im 103. Jahr ihres Bestehens blickt
die Deutsche Esperanto-Bibliothek Aalen
wieder auf ein Jahr erfolgreicher Tätigkeit zurück:
 

   

    Ein Katalog liegt nur noch in elektronischer Form vor, getrennt nach "Büchern" und "Periodika". In Papierform wäre er schlichtweg nicht mehr handhabbar. Dies gilt aber streng genommen nur für den Hauptbestand "Bücher" der Bibliothek, von kleinen Broschüren über Bücher bis zum Tonmaterial und sonstigen bibliografischen Einheiten.

    Ende des Jahres 2010 ist endlich das lang erwartete Lebenswerk von Dr. Árpád Máthé in gedruckter Form erschienen: Bibliografia Fondaĵo Luis M. Hernández Yzal (t.e. Hernández Yzal, Luis M. *1917-2002* ; Máthé, Arpád ; Molera, Ana Maria): Bibliografio de periodaĵoj en aŭ pri Esperanto. Vol. 1. – Budapest 2010. – XX+1175 p. - ISBN 978-963-06-3926-2. In ihm sind auch unsere Periodika-Bestände verzeichnet; denn wir hatten Mitte des Jahres 2007 den gesamten Datenbestand unserer Periodika Herrn Dr. Árpád Máthé überlassen, der in Fortführung des Takács-Werkes (von welchem ja Anfang der 80er Jahre ein Nachdruck erschien) eine neue, möglichst komplette Gesamtausgabe aller Esperanto-Periodika vorbereitete; diese erschien jetzt zu Ehren des Gründers des Spanischen Esperanto-Museums in San Pau d'Ordal, Herrn Apotheker Luis M. Hernández Yzal (verstorben im Februar 2002).

    Weil unsere Kataloge ja nicht mehr in Papierform vorliegen, ist uns die Sicherung der Datenbestände ein wichtiges Anliegen; wir erstellen Kopien auf CD-ROM-Datenträger und verteilen darüber hinaus die Inhalte auf dislozierte Rechner unterschiedlichster Art, so dass wir davon ausgehen dürfen, einigermaßen gut abgesichert zu sein.

    Das nun in allen Bereichen eingeführte "Numerus Currens"-Verfahren hat sich in der Praxis bewährt. Es harmoniert hervorragend mit unserem aktuellen Datenbanksystem LARS und entlastet vor allem beim Klassifizieren und in der Folge auch beim Integrieren der Titel in den Magazinbestand.

    Zu Ende 2010 verzeichnete unser Datenbanksystem LARS 22.579 Dokumente (Buchtitel; die Periodika werden ja getrennt geführt: auch deren Bestand erhöhte sich auf inzwischen 2.425 Periodika-Titel).

    Für die Beseitigung auftretender Hardwareprobleme und die Betreuung der Software sorgt unser Direktor, Herr Dipl.-Ing. Utho Maier; ebenso kümmert er sich um die Datensicherung und Pflege der Bestandsdaten; er stellt Software-Wartung sicher, pflegt die Internetz-Seiten, koordiniert Öffentlichkeitsarbeit und Acquisition, was vor allem bei antiquarischen Zugängen gelegentlich umfangreichere Internetz-Recherchen erfordert.


    {1} Marek studiert Informatik in Brünn, ist Stipendiat von Erasmus, Mitglied in der GIL (Gesellschaft für Interlinguistik) und hat schon eine stattliche Liste wissenschaftlicher Publikationen vorzuweisen.

 

    So dokumentiert auch dieser „Geschäftsbericht über das Jahr 2010“ erneut ein arbeitsreiches Geschäftsjahr der Deutschen Esperanto-Bibliothek Aalen.

    Seit 15.12.1989 befindet sich ja die Deutsche Esperanto-Bibliothek im Gebäude der Stadtbibliothek Aalen. Die anfallenden Arbeiten konnten im Wesentlichen von 5 gut eingearbeiteten Mitgliedern der Esperanto-Gruppe Aalen (EGA) erledigt werden; hier an prominenter Stelle soll es nicht versäumt werden, unserer langjährigen Mithelferin Helga Czirn-Terpitz zum Abschied ihrer aktiven Zeit  bei uns ein ganz herzliches Dankeschön mitzugeben! In gewohnter Weise wurden wir wieder tatkräftig unterstützt durch die Mitarbeiter der Stadtbibliothek Aalen; auch hierfür einen herzlichen Dank!

    Regelmäßig an Dienstag- und Mittwochnachmittagen sowie unregelmäßig an anderen Vormittagen pro Woche sind unsere Mitarbeiter vor Ort; dazu kommen immer wieder auch Wochenendeinsätze. Die Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek Aalen ist nach wie vor als vorbildlich zu bezeichnen. So betreuen die Fachleute der Stadtbibliothek Aalen unseren Fernleihverkehr und kümmern sich um allfällige Buchreparaturen.

    Unser „uraltes“ Recherchesystem "LARS" ließ uns auch dieses Jahr nicht im Stich, so dass uns die Arbeitsbereiche Erfassung und Recherche kaum zusätzliche Arbeit verursachten. Erfreulich ist, dass ein Nachfolgesystem bereits projektiert wurde; Marek Blahuš {1} traf sich am Rande der FAME-Preisverleihung mit uns, konkretisierte seine Ideen, die er im Kern bereits 2007 beim Wiener Kolloquium (Planlingvaj bibliotekoj kaj novaj teknologioj − Aktoj de la kolokvo en Vieno …) vorgelegt hatte und versprach uns ein an unsere Bedürfnisse angepasstes neues System, mittels dessen wir dann auch einen online-fähigen Katalog werden ins Auge fassen können.

    Fortschreibung der Bestandszahlen (komplette Jahrgangsbände) beim Periodika-Bestand:

    Wir gehen im Moment davon aus, dass unser Bestand über 7.534 komplette Jahrgangsbände zuzüglich 1.956 doppelter Exemplare verfügt (es gibt darüber hinaus auch 797 dritte komplette Jahrgangsbände, die aber wegen der immer drängender werdenden Raumnot für Tausch oder Verkauf vorgesehen sind).

Selbstverständlich fehlen hierin noch diejenigen Jahrgangsbände von 2010, von denen Hefte erst im neuen Geschäftsjahr hier eintreffen werden. Insgesamt kann man aber feststellen, dass wir bei der bislang üblichen überschlägigen Schätzung unseres Periodika-Bestandes doch sehr nahe an die Wirklichkeit heran kamen.

    So ergibt sich für Ende 2010 ein Gesamtstand von ca. 45.049 bibliografischen Einheiten.

    Noch nicht komplettierte Jahrgänge der Periodika sind ja bei den genannten Bestandszahlen nie mit eingeschlossen. Jedoch repräsentiert auch dieser ausgeklammerte Anteil des Bestands einen wichtigen Anteil unseres Platzes im Regal und ist gerade auch für den internationalen Leihverkehr durchaus von bedeutendem Interesse; wir haben daher auch diesen grob abgeschätzt, und es dürften nun wesentlich mehr als 31.000 lose Einheiten ("Einzelhefte") im Bestand sein. Es leuchtet sicher ein, dass auch in diesem Bereich eine echte Inventur mit Autopsie (die erforderlich und wünschenswert wäre) nicht mehr ins Auge gefasst wird.

    Bedeutende Zuwächse erhielt unsere Bibliothek auch in diesem Jahr durch hochherzige Schenkungen von Ulrich Becker, Dr. Detlev Blanke, Dr. Werner Bormann, Gunnar Fischer, dem Förderverein „Lexicon silvestre“, Dr. Ulrich Lins, Hans Jörg Kindler (Trixini), Thomas Kolb, Utho Maier, Dr. Árpád Máthé, Willy Nüesch, Miloslav Šváček und Horst Vogt. Besonders die Schenkung von Dr. Lins hat unseren Bestand an „Japanica“ wieder erheblich erweitert.

    Besonders zu erwähnen ist, dass wir bei Schenkungen immer wieder sehr positive Überraschungen erleben: so erhielten wir auch Zuwachs in unserer Raritäten-Abteilung; eine weitere Überraschung kam gegen Jahresende in Form eines wirklich schwer gewichtigen Bandes, der Máthéschen Periodika-Bibliografie.

    Im ganzen Jahr 2010 wurden vielfältige Recherchen angestellt, um auch die Lebensdaten von Autoren festzustellen, welche wir dann in die Katalogisate unserer Datenbank aufnahmen.

 

    Die Fernleihen bewegten sich im mehrjährigen Durchschnitt. Ihre Anzahl spiegelt nicht die Zahl der potenziellen Interessenten wider; dass wir jedoch keinen Fernleihwunsch erfolglos abweisen mussten, macht deutlich, dass eine Spezialbibliothek wie die unsere in Fachkreisen durchaus gefragt ist.

    Die Stadt Aalen und der Deutsche Esperanto-Bund kamen im laufenden Berichtsjahr ihren finanziellen Verpflichtungen nach und ermöglichten der Bibliothek einen Gesamtetat von ca. 3.545,- €, der dazu diente, im Berichtsjahr weitere Anschaffungen zu machen, was insgesamt zu 252 Neuzugängen führte.

    Im Berichtsjahr konnten wir 24 Buchreparaturen verbuchen, wofür wir sehr froh sind; denn die Zeitbombe der Papierzerstörung tickt auch in unserer Bibliothek, und fachmännische Reparaturen wie sie seitens der Stadtbibliothek Aalen geleistet werden, können bis auf Weiteres das Schlimmste verhindern.

    Zuwächse (die ja gewollt sind) bereiten uns nach wie vor einiges Kopfzerbrechen, da sie uns ständig die Frage nach weiterer Ausbreitungsmöglichkeit vor Augen halten. Wie wir es bewerkstelligen können, zu etwas mehr Stellplatz zu kommen, ist immer noch offen.

    Daueraufgabe bleibt weiterhin die Pflege unserer elektronischen Kataloge, die ständig auf Sachfehler durchgesehen werden, welche dann umgehend beseitigt werden.

    Seit 1997 erreicht man unsere Bibliothek auch von den Internetz-Seiten der Stadt Aalen (http://www.aalen.de, dann unter der Rubrik Kultur und dann weiter unter Bibliotheken) sowie die Stadt Aalen von unseren Internetz-Seiten per Hyperlink.

    Im Internetz findet man unsere Netzseiten direkt unter Adresse espbib.de.nr (in Kurzform) bzw. http://esperanto-bibliothek.gmxhome.de (in der Langform). Von dort kann man auch Einsicht in unsere Bestände erhalten, wenngleich direkter Online-Zugriff (noch) nicht vorgesehen ist.

    Auch der vorliegende Geschäftsbericht 2010 befindet sich dort:
http://esperanto-bibliothek.gmxhome.de/novajxoj/g_ber_10.htm.

    Netzbriefe erreichen uns über die Adresse esperanto-bibliothek@gmx.net, bzw. bei Anfragen in der internationalen Sprache Esperanto auch über diese Adresse bei UEA: bibaa@uea.org, inzwischen ist auch die Adresse gebaa@uea.org für Briefe und Nachrichten in Deutsch oder anderen Sprachen verfügbar.

 


 



 

 




Öffentlichkeitsarbeit
(neben ständiger Präsenz im Internetz)
 

Anfragen um Auskünfte und Recherchen: die Arbeits- und Personallage (wie sich unsere Benutzungsordnung ausdrückt) ist in der Regel sehr angespannt, da wir nur mit ehrenamtlichen Kräften arbeiten. Dennoch bemühen wir uns, keine Benutzeranfrage ohne Antwort zu lassen. Wichtige Anfragen in diesem Berichtsjahr (anonymisiert) waren neben anderen: Prince of Asturias Professor of Spanish Studies (Georgetown University in Washington, DC), Nordamerikanische Hymnus-Gesellschaft, Esperanto in Konstanz.
 

Bei Nachfrage nach Werken aus dem Altbestand, die gemäß Benutzungsordnung als Präsenzbestand nur im Ausnahmefall verliehen werden dürfen, versuchen wir diese in digitalisierter Form anzubieten. Dies ist in einigen Fällen bereits erfolgt; doch müssen wir dabei Kollisionen mit dem Urheberrecht aus dem Weg gehen.
 

Unsere nochmals überarbeitete Seite zur Fernleihe (auch international und vorwiegend über Netzpost): http://esperanto-bibliothek.gmxhome.de/ben_ord/ordnung0.htm.
 

Die unter Adolf Burkhardt ganz aktive Tauschpraxis zwischen den großen Esperanto-Bibliotheken in Europa erfuhr schon im Vorjahr eine erfreuliche Wiederbelebung durch eine Initative Roland Rotsaerts, der als externer Mitarbeiter der belgischen Bibliothek der Vanbiervliet-Stiftung diesen Vorstoß unternommen hatte. Dies ist ein Schritt, der einerseits zusätzlichen Arbeitsaufwand mitbringt, aber andererseits unsere Erwerbungsmittel schonen hilft.
Die wichtigsten Lücken, die hierbei auf unserer Seite zu stopfen gilt, zeigt diese unsere Liste ‹superrigardo: listo de „niaj truoj“, mankolisto 2009 [de] aagaz› {2}.
 

Januar 2010

10.-12.2.10

10.10.10

 



10.-11.10.10

Prof. Tacuo Huĝimoto aus Kioto, ein alter Freund unserer Bibliothek („sinjoro fenestro“ de Ludovikito), besuchte uns zusammen mit seiner Gattin.

Eine Besucherin recherchiert in unserem Hause zur Geschichte des Esperanto in Konstanz.

Ein wahrhaft rundes Datum für einen bedeutsamen Besuch: Aleksandr Korĵenkov aus Königsberg nutzte seinen Aufenthalt in Aalen aus Anlass der FAME-Preisverleihung, um sich ausgiebig in "die Schätze der Aalener Sammlung zu vertiefen", wie der international anerkannte Zamenhofologe das ausdrückte. Dass wir bei dieser Gelegenheit für einen sehr geringen Gegenwert unseren Bestand an anderweitig kaum noch erhältlichen Samisdat-Publikationen ergänzen konnten, versteht sich von selbst − Aleksandr sah es als eine Ehre an, uns wichtige Stücke für unsere Sammlung zu überlassen.

Workshop mit
Marek Blahuš {3}, der sich mit uns am Rande der FAME-Preisverleihung zu einer eingehenden Besprechung der anstehenden Probleme bezüglich Bibliothekssoftware, internationaler Zusammenarbeit, Projektierung neuer Systeme, die internetbasiert auf der Grundlage unseres Datenbestands für weitere interessierte Bibliotheken ein Angebot zur Teilhabe an einem künftigen Zentralkatalog sein könnten und sollten.



Statistik
 
regelmäßige Arbeitsstunden (5 Personen)   640  
Arbeitseinsätze der Esperanto-Gruppe Aalen   15  
"Bürostunden" der Geschäftsstelle   1.113  
EDV: Software- und Hardware-Plege und -Wartung, Öffentlichkeitsarbeit und Internetz, Acquisition   1.553  
Gesamtstunden:   3.321  
  Fernleih-Vorgänge 25  
  Ortsleih-Vorgänge 142  
Entleihungen:   167  
Zugänge bei Büchern und Periodika Kauf 252  
  Schenkungen 738  
Zugänge insgesamt:   990  

Gesamtbestand der Bibliothek in bibliografischen Einheiten, Stand zum Ende 2010 (inkl. der kompletten Zeitschriften-Jahrbände):

ca. 45.049
 
 
Wert ehrenamtlich geleisteter Arbeitsstunden im Jahre 2010

Die Esperanto-Gruppe Aalen hat ausweislich der Stechkarten und Zeitaufschriebe für die Deutsche Esperanto-Bibliothek Aalen im Jahr 2010 insgesamt 1.768 Arbeitsstunden erbracht (zusätzlich zu den 1.553 Arbeitsstunden unseres Direktors U. Maier). Somit haben die Esperanto-Gruppe Aalen sowie Dipl.-Ing Utho Maier als Direktor der Bibliothek im Jahre 2010 unentgeltlich ehrenamtliche Arbeit im Wert von rund 163.134,- € geleistet.

Berechnung der vermögenswerten Aufwendungen für die öffentliche Hand

Diese ehrenamtliche Arbeitsleistung brachte der öffentlichen Hand, in deren Nutznießung die Deutsche Esperanto-Bibliothek vertraglich steht, eine Ersparnis eigener Aufwendungen, die zu berechnen ist nach der "Verwaltungsvorschrift des Finanzministeriums über die Berücksichtigung der Verwaltungskosten insbesondere bei der Festsetzung von Gebühren und sonstigen Entgelten für die Inanspruchnahme der Landesverwaltung (VwV-Kostenfestlegung {4}) vom 14.12.2007 – Az.: 2-0541.8/20 – GABl. 2008, S. 9)":

– Esperanto-Gruppe Aalen ersetzt 2 Planstellen – Die Arbeitsstunden der Aalener Esperanto-Gruppe, zusammen mit denen unseres Direktors, der ebenfalls Mitglied der Aalener Esperanto-Gruppe ist, entsprechen bei 1.697 Soll-Arbeitsstunden (auf Grundlage einer 41-Stunden-Woche) im Geschäftsjahr 2010 zwei Planstellen (1,96).

Fiktiver Personalaufwand
Unter Berücksichtigung der Berufsausbildung, der Esperanto-Kenntnisse und der erworbenen bibliotheksspezifischen Kenntnisse verteilen sich die erbrachten 1.768 Stunden zu:

10% auf mittleren Dienst  177 h x 35 €/Stunde 6.195 €
66% auf gehobenen Dienst 1.167 h x 43 €/Stunde 50.181 €
24% auf höheren Dienst  424 h x 54 €/Stunde 22.896 €
Darin sind die von Dipl.-Ing. Utho Maier in 2010 geleisteten 1.312 Arbeitsstunden nicht enthalten; seine Vorbildung und qualifizierte Arbeit rechtfertigen den Stundensatz des höheren Dienstes: 1.553 h x 54 €/Stunde 83.862 €
Gesamtaufwand (fiktiv):   163.134 €

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Aalen, den 31.12.2010 F. d. R.: Karl Heinz Schaeffer, Geschäftsführer
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[fonto de tiu ĉi dokumento: D:\webs_etc\gmx\ek2011\espbib.de.nr\2003\einstieg.htm ]

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{2} ‹superrigardo: listo de „niaj truoj“, mankolisto 2009 [de] aagaz›: http://www.esperanto-bibliothek.gmxhome.de/kat/aagaz/GEB_AA_mankolisto_2009_AAGAZ.docx
{3} Marek studiert Informatik in Brünn, ist Stipendiat von Erasmus, Mitglied in der GIL (Gesellschaft für Interlinguistik) und hat schon eine stattliche Liste wissenschaftlicher Publikationen vorzuweisen.
{4}
Das in diesem Berichtsjahr gültige Dokument "Verwaltungsvorschrift des Finanzministeriums (Baden-Württemberg) über die Berücksichtigung der Verwaltungskosten ... i. d. F. v. 14.12.2007, gültig ab 01.01.2008 bis 31.12.2010" ist im Internetz nur noch kostenpflichtig erhältlich! – Frei verfügbar ist nur das aktuelle, ab 1.1.2011 anzuwendende Dokument samt dessen Anhang.

letzte Korr. am 10.1.12: 2008 -> 2010 ; auch im 103. Jahr ... Verweis auf g_ber10 verbessert, Verweis auf Folgejahr eingefügt
TaetBer2010.pdf
 


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geprüft:
2.425
22.579
45.049
1.768
1.553

163.134,--

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